Wednesday, August 8, 2018

[PDF] Psychoedukation: Bei schizophrenen Erkrankungen. Konsensuspapier der Arbeitsgruppe 'Psychoedukation bei schizophrenen Erkrankungen' KOSTENLOS DOWNLOAD

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Buchrückseite
Der Patient als Experte in eigener Sache Oberstes Gebot der Psychoedukation bei schizophren Erkrankten ist es; die Patienten über ihr Krankheitsbild zu informieren; ihr Selbsthilfepotenzial zu fördern und sie als mündige Partner in den Behandlungs- und Entscheidungsprozess einzubeziehen. Groß geschrieben wird hierbei der TRIALOG zwischen professionell Tátigen; Patienten und Angehörigen. Die 2. Auflage dieses Bandes enthált neben dem aktualisierten Konsensuspapier und den überarbeiteten Vertiefungskapiteln auch neun neue Kapitel; die sich u.a. mit spezifischen Zielgruppen; computergestützten Behandlungsformen; Psychoseseminaren sowie Peer-to-Peer-Gruppen bescháftigen. Mit dem umfangreichen Evaluations- und Arbeitsmaterial auf CD-ROM bietet dieses Buch alles; was Á„rzte; Psychologen; Sozialpádagogen und andere in der psychiatrischen Therapie und Rehabilitation Tátige für ihre psychoedukative Arbeit mit schizophren erkrankten Patienten benötigen. Gleichzeitig stellt das Buch eine wertvolle Kompaktinformation zur Psychoedukation für engagierte Angehörige und Patienten dar. ?? ein aktuelles; wissenschaftlich ausgezeichnet fundiertes Buch; das auf dem Zusammenschluss forschender Experten beruht und dem Leser hoch interessante Hintergründe und Anregungen für die theoretische und praktische Arbeit bietet ...' Annemarie Jost in sozialnet Josef Báuml PD Dr. med.; Leitender Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München. Forschungsschwerpunkte: Psychoedukation; Compliance; Angehörigenarbeit; therapieresistente Erkrankungen. Gabi Pitschel-Walz Dr. rer. biol. hum.; Dipl.-Psychologin und psychologische Verhaltenstherapeutin an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München. Forschungsschwerpunkte: Psychoedukation bei schizophren und affektiv Erkrankten; Peer-to-Peer-Gruppen; Angehörigenarbeit; Anti-Stigma-Maßnahmen.

Ìber den Autor und weitere Mitwirkende
Josef BáumlDr. med.; Leitender Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU MünchenGabi Pitschel-WalzDr. med.; Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München

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