Wednesday, August 8, 2018

[PDF] Affektivitát - Suggestibilitát - Paranoia KOSTENLOS DOWNLOAD

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Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler; fehlende Texte; Bilder; oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1906. Nicht dargestellt. Auszug: ... starktem Maue. Zwar dachte sie daran; eine sichere Existenz zu bekommen dadurch; dass sie die Filiale eines Konsumgeschaftes ubernehme; durch die Hilfe des Oheims war sie dazu in Stand gesetzt worden; hatte den Vertrag schon unterzeichnet; wahrend des Unterschreibens tauchten ihr aber Zweifel auf; ob sie sich auf diese Weise durchbringen konne; und am andern Tage machte sie die Sache ruckgangig. Nun ging die Krankheit ihren Gang. Der Ruin schien ihr sicher; sie verdiene nicht; was sie esse; sie machte sich Vorwurfe; dass sie nicht selbst mit ihrer Ware hausieren gegangen sei; obschon sich das neben der Fabrikation nicht hatte durchfuhren lassen und obwohl das Geschaft noch ganz gut ging. Die Kunden die in den Laden kommen; taten dies nur zum Schein; tatsachlich wolle niemand mehr von ihnen kaufen. Mit der Bereitung der Ware wurde sie immer exakter; tadelte ihre Mutter; wenn sie weniger genau war; wahrend sie fruher im Benehmen der Mutter gegenuber musterhaft gewesen war. Das muss ihr selber zum Bewusstsein gekommen sein; denn einmal horte sie einen Nachbar sagen: wenn ich so ein Kind hatte; gabe ich ihm den Ochsenziemer und nichts zu fressen. Naturlich bezog sie das auf sich. Auch jetzt halt sie an dieser Beziehung fest. Die Logik; mit der sie ihr Recht dazu beweist; ist ganz charakteristisch: sie sei sicher unartig gewesen mit der Mutter; das Haus sei so ringhorig; und der Mann sei ein Trinker und habe immer so grobe Redensarten gefuhrt. Der erste Grund ist in Wahrheit nur eine Moglichkeit; dass sie gemeint war; die andern sind Beweise fur die Moglichkeit; dass der Mann so etwas gesagt und d...

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